Kräutersalz

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Eigentlich ganz einfach so ein Kräutersalz gemacht.

Und so wird es gemacht..
Frische Kräuter, die einem schmecken aus dem Garten an einem sonnigen Tag ernten. Für italenische Kräuter habe ich Basilikum, Thymian, Rosmarin, Oregano, diesmal ein paar Blüten zwecks der Optik (Borretsch, Ringelblume) geerntet.
Diese nur aus
klopfen damit kein Kleinvieh drin ist.
Und in ein Gefäß die Kräuter reinschneiden (hab dafür eine Kräuterschere - dünne nicht holzige Ästchen können rein) alles vorsichtig vermengen.
Und dann in Schichten in ein Schraubglas - zuerst mit dem Salz beginnen, dann eine Lage mit Kräuter usw, mit Salz abschließen
Ich nimm immer grobkörniges Salz, in dem Fall vom Hofer das Himalaja Salz.
Umso dicker die Kräuter Schicht ist umso länger dauert es bis es getrocknet ist bzw kann es zu feucht werden.
Also umso feuchter die Kräuter (wie zB Basilikum) umso dünner die Schicht Kräuter.
Das ganze ein paar Wochen geschlossen stehen lassen am besten dunkel, dann bleibt die Farbe der Kräuter schöner. Durchschütteln wenn sie trocken sind.

Nun kann man dieses Salz einfach in eine Salzmühle geben oder wenn man hat mit einer Gewürzmühle fein mahlen.

Der Geschmack ist umso intensiver umso feiner es gemahlen wird.

 

Besonders das Rosmarinsalz schmeckt uns, es passt perfekt zu Ofenkartoffeln. Aber man kann hier seiner Phantasie und Geschmak freien Lauf lassen ;-)


PS: Wie ihr lest habe ich die Kräuter nicht im Ofen oder Dörrautomaten getrocknet. Der Grund ist ganz einfach viele ätherische Öle verflüchtigen sich bei etwas höherer Temperatur und wäre doch schade um das ganze Aroma 😉

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